Skuth

skuth hat etwas zu sagen – und das kann nicht bis morgen warten. Es muss raus. Jetzt und hier. So, wie das mit gut gemeinten Komplimenten und ehrlichen Worten eben ist. Zum Beispiel: „Ich find dich gut, genau so wie du bist.“ Ein schöner Satz, eigentlich. Nur – was, wenn genau dieses Kompliment ins Leere läuft? Wenn man stundenlang schreibt, den anderen nicht mehr aus dem Kopf bekommt, sich endlich traut, die eigenen Gefühle auszusprechen – und dann nur ein Blick kommt, der an einem vorbeigeht? Nachdem skuth seine neue Single schon seit einigen Wochen auf Social Media angeteast hat, erscheint jetzt endlich „Zu den anderen“ – ein Song über das Gefühl, jemanden zu mögen, der es einfach nicht merkt. Oder nicht merken will. Und weil solche Geschichten manchmal zu groß sind, um sie allein zu erzählen, hat sich skuth Verstärkung geholt: bac. Der 20-Jährige ist neben skuth eine der spannendsten neuen Stimmen der deutschsprachigen Popmusik. Gemeinsam harmonieren die beiden auf ganz natürliche Weise – laut, aber zu leisem Klavier. „Zu den anderen“ ist ein Song über das Nicht-Gesehenwerden, aber auch über den Trotz und den Stolz, sich trotzdem nicht zu verbiegen. Ein Song, der mitten ins Gefühl trifft. Für alle, die lieber einmal zu viel sagen, was sie fühlen – als gar nicht. Für skuth ist die Veröffentlichung von „Zu den anderen“ der nächste Schritt in einer Entwicklung, die 2024 richtig Fahrt aufgenommen hat: Seine „Vielleicht“-EP wurde gefeiert, seine Live-Auftritte – egal ob Festivalshows oder Büdchen-Sessions – platzen aus allen Nähten. Medien wie DIFFUS oder 1LIVE zählen ihn längst zu den spannendsten neuen Pop-Acts im deutschsprachigen Raum. „Zu den anderen“ ist nach „Vermisst“ der zweite Vorbote auf die neue EP, die Ende August erscheint – sommerlicher, energetischer, mehr „nach vorne“. Gleichzeitig ist der Song der Auftakt zu einem Live-Sommer, der skuth unter anderem auf Festivals wie Bochum Total, das Happiness Festival oder das Superbloom führen wird.

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