
„Nie die Musik“ ist CÉLINEs Liebeserklärung an ihre größte Konstante: die Musik selbst. Ein emotionaler Deutschpop-Track mit atmosphärischen Beats, der ihre tiefste Verbindung zur Musik einfängt – eine Kraft, die sie schon als Kind nutzte, um dem Alltag zu entfliehen und Hoffnung zu schenken. Persönlich, intensiv und unvergänglich. CÉLINE macht keine halben Sachen. Sie ist weder eine Künstlerin, die Trends hinterherläuft, noch jemand, der sich in ein System pressen lässt. Ihre Musik ist ihr Tagebuch – ungefiltert, intensiv und voller Klartext. Mit Lost Tapes hat sie sich bewusst gegen den klassischen Release-Zyklus entschieden. Drei Teile, drei Kapitel, die ihre Entwicklung zeigen – Songs, die nie hätten rauskommen sollen, aber zu gut waren, um in der Versenkung zu bleiben. Nach den emotionalen Tiefgängen von Teil 1 und der bittersüßen Melancholie von Teil 2 folgt nun Lost Tapes Teil 3 – das Abschlusskapitel einer musikalischen Selbsttherapie. Hier verdichten sich die Themen, die CÉLINE schon immer bewegen: Stärke und Verletzlichkeit, Abschied und Neubeginn, Vergangenheit und Zukunft. Es geht um Wunden, die nicht heilen, und um Musik, die immer bleibt. Mit Lana setzt sie sich erstmals in eine andere Perspektive – erzählt die Geschichte eines Mädchens, das mit der Welt kämpft. Nie die Musik ist eine Liebeserklärung an den einen Anker in ihrem Leben. Und mit Ende schließt sie ein persönliches Kapitel ab, das sie lange verfolgt hat. Diese Tracks sind keine Single-Hits für Playlisten – sie sind ein intimes, rohes Dokument einer Künstlerin, die mit 24 schon so viel erlebt hat, dass es für mehrere Leben reicht. Drei Jahre, drei Teile – und jetzt ist es Zeit für das nächste Kapitel.