
Mit „junges Ding“ präsentiert uns Carla Ahad nächste Woche ein Debütalbum, das Debüt ernst nimmt. Wir hören von ihrer Rolle als junge Frau, von Hindernissen und Zweifeln aber auch von großen Erwartungen, Freude und Carlas mitreißender Tanzenergie. Carla Ahad schreibt für uns Songs über ihren Alltag als junge Frau in Berlin. Ihr musikalisches Debüt ist sozusagen ein ‚be real‘ Projekt, das sie von Anfang an unverstellt mit uns teilt. Carla schreibt ihre Songs selbst und serviert sie frisch wie warme Brötchen, ohne ein Genre zu suchen oder Vorbilder zu imitieren. Man kann Carla zwar irgendwo in den Bereich deutschsprachiger Indie-Pop einordnen, aber randscharf in eine Schublade passt sie nicht. Mit den ersten Releases hat Carla Ahad mehr als 10 Mio. Streams und 230.000 monatliche Hörer*innen allein bei Spotify erreicht. Darunter sind zahlreiche echte Banger, aber auch bei schwermütigen Themen ist im Carla Style stets ein wenig leichtfüßige Tanzbarkeit und eine Prise Selbstironie am Start.
