Frizz Feick

Mit „FÄHRMANN“ erscheint am 16. Mai 2025 nicht nur die Compilation  seiner remasterten Singles aus den letzten vier Jahren, sondern auch zeitgleich der neue, frisch produzierte Song „Fährmann“. Frizz Feick, Musiker, Texter, Multiinstrumentalist, Sänger und Songschreiber mit eigenem Label ReetPoet, ist Wahl-Pellwormer und sein Thema (nicht erst seit seinem Umzug auf die nordfriesische Insel) immer wieder die Sehnsucht zum Meer. War es 2024 noch ein Bulli, der ihn dort hinbringen sollte, geht Feick in diesem Jahr noch einen Schritt weiter, er will nämlich mitten ins Meer. Und dafür braucht man ein Boot. Oder eben einen „Fährmann“. Bekannt durch seine eher sensiblere Akustik, zeigt sich Frizz Feick in  „Fährmann“ musikalisch von einer ganz anderen Seite. Er hat die Leidenschaft für elektrische Gitarren wiederentdeckt. Und für den Keyboard-Sound der 80er. Den einen oder die andere mag das Arrangement von „Fährmann“ an Van Halens „Jump“ erinnern. Das ist gewollt und ein Beispiel für Feicks Vorliebe, augenzwinkernd gewohnte Pfade zu verlassen. „Ich hatte diesen alten Synthi im Studio und hab einfach einen Nachmittag lang damit herumgespielt. Unten in der Küche saßen meine Frau und eine Freundin, die mich die ganze Zeit durch den nicht schallisolierten Fußboden unsere kleinen Kate hören konnten. Ihr Feedback warbeflügelnd. Da hab ich einfach weitergemacht.“ Das Demo des Songs war schnell fertig und sollte gemischt und gemastert werden. Dafür wurde der Hannoveraner Ossy Pfeiffer vom Frida Park Studio begeistert. Pfeiffer monierte allerdings die von Feick programmierten Drums und spielte, weil er den Song mochte und einfach Lust dazu hatte, ein neues Schlagzeug ein, dann wurde am alten, großen Mischpult analog gemischt und gemastert. Diese Version ist Bonus der EP und als „Analog Mix“ betitelt. „Ich habe dann diesen Mix einem befreundeten Musikerkollegen aus Wiesbaden geschickt, Ralph Valenteano, wir kennen uns seit einer gefühlten Ewigkeit, aus MySpace-Zeiten. Ich wollte seine Meinung. Ralph glaubte sofort an den Song, gab aber zu bedenken, dass man an meinen Gitarrenspuren tatsächlich noch arbeiten könnte. Und der von mir programmierte Bass passte auch nicht mehr so hundertprozentig zu den neuen Drums. Er bot mir an, „da mal was zu versuchen“. Nach 24 Stunden schickte er mir seinen Mix, inklusive neuer Gitarren, einem anderen Bass, mit neuem Intro. Nach weiteren 36 Stunden und unzähliger Telefonate zwischen Wiesbaden und Pellworm, hatten wir durch die Unermüdlichkeit Valenteanos seine gemasterte offizielle  Single-Version im Kasten.“

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