Yokohomo

Die Band Yokohomo sorgt regelmäßig für Ausnahmezustände im Publikum und hat nicht umsonst den Ruf eine der aufregendsten Live-Bands Österreichs zu sein.  Seit Ihrem ausverkaufen Debut 2018 bespielten die sechs Wiener alle größeren Venues der Hauptstadt (Arena, Szene, Gasometer, uvm.) und konnten als Support von „The Damned, Turbobier, Declan Welsh“, uvm auch als Opener für Furore sorgen. Aber egal ob Konzerthalle, Dorfdisco, oder in der verrauchter Indie-Club, am liebsten ist den sechs Musikern: „[…]ein verschwitzter Gig in einer euphorischen Meute – wo‘s so vernebelt ist, dass keiner mehr den anderen sieht, aber alle wissen: uns gehts gut denn heute gibt’s nur einmal!“ Tanzen, feiern, schwitzen  - Yokohomo feiert ehrliches Gitarren-Synth-Workout mit Inhalt, eine bunte Mischung aus Wiener Seele und einer ordentlichen Portion kultureller Aneignung aus dem britischen Raum. 11 von 10 Punkten. Wien, die Welt. In den letzten 4 Jahren, hat sich die Band Yokohomo zu einem der unverzichtbarsten Live-Acts der österreichischen Bundeshauptstadt gespielt. Auf Festivals, Parties, Demonstrationen, Clubs, Hallen und in den Konzertsälen der Alpenrepublik hat sich ihr unverwechselbarer Sound in die Ohren ihres Publikums gebrannt. Einander vorgestellt durch Wanda-Gitarrist Manuel Poppe, („er hat gute Akkorde, du hast a gute Stimme – machts was“) hat sich das Projekt schnell um Gitarrist Lukas Antos, Keyboarder Julian Seum, Schlagzeuger Rafael Sun Kraus und Denise La Costa erweitert. Denise, welche 2022 die Band im höchsten Ansehen verlassen musste, wird seit 2022 von Georg Pinter am Bass unterstützt. Nach ihrer ersten Single „Zucker“ (FM4 Rotation) und „Natalia“ erschien während Corona 2021 ihr erstes Album „Narben. Recorded und abgemischt von keinem geringeren als Daniel Fellner (Seiler&Speer, Turbobier, Jestress) wurde das Album mit großem medialen Zuspruch über Las Vegas Records (Wien) veröffentlicht. Die aktuelle Single „Immer Gleich“ ist der erste Vorbote ihres 2024 erscheinenden zweiten Albums. Sie spielt mit dem oft selbstverliebten Image einer karrieregeilen Generation und feiert dabei die einzigen zwei Alternativen zum Erfolg: den Tod, oder das Leben in vollen Zügen zu genießen. Das Ganze mit der notwendigen Dosis Augenzwinkern.

 

 

 

 

 

 

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