2021 schlägt der Hamburger Musiker SYMØN mit seiner Debüt-Single „Von Tag 1“ große Wellen in der deutschen Pop-Landschaft. Radios und Playlist spielen den Song rauf und runter, deutschFM verleiht ihm den Preis „Bester Deutscher Newcomer 2021“. Es folgen Support-Shows für LOTTE und Pohlmann. Sein Rezept für den Erfolg? Eine unvergleichliche Liebe zum musikalischen Detail. Am 14. April erscheint sein Debüt-Album „Von Tag 1“ voller atmosphärischer Klänge und kunstvoller Texte. Dies enthält auch die Vorgängersingles „Am reißenden Seil“ und „Sonntags“, wie auch den aktuellen Fokustrack und Finaltrack „Zeit“. SYMØNs Musik klingt wie ein Spaziergang bei Sonnenuntergang am Hamburger Hafen. Der Wind pfeift um die Ohren, es ist kalt, aber auch warm, und wie die Möwen am Himmel  schweifen auch die Gedanken weit übers Wasser hinaus. In SYMØNs Musik liegt eine tiefe Emotionalität. Beim Hören des Albums überschwemmt den Zuhörenden eine Welle an Sehnsucht und Melancholie. Atmosphärische Klangflächen aus akustischen und synthetischen Elementen werden verziert von warmen Streichern und vielfältigen Soundcollagen und kreieren damit ein eigenes Klanguniversum, in das die Zuhörenden eintauchen können. Der fast schon gesprochene Gesang lässt, mit persönlichen Geschichten und abstrakt-metaphorischen Texten, bewusst Raum zur Interpretation. Es ist eine emotionale Reise durch Liebe, die gedeiht und zerbricht, eigener Auseinandersetzung und Verarbeitung, depressiven Gedanken, Hoffnung und Zuversicht. Dabei gelingt ihm die Gratwanderung zwischen pointierten Gedanken, die direkt ins Herz treffen, und vager Wortmalerei, die das eigene Träumen erlaubt. Entstanden ist das Album in Zusammenarbeit mit Ulrich Rode und Anne de Wolff im BluHouseStudio in Hamburg, in dem SYMØN die letzten zwei Jahre viel Zeit verbracht hat, sich intensiv mit seiner Musik und Produktion auseinanderzusetzen. Diese Detailverliebtheit ist hör- und spürbar in allen 14 Songs des Albums. Maßgeblichen Einfluss auf seinen Stil hatte außerdem die Zeit in einer Waldhütte, in der SYMØN, gemeinsam mit Benjamin David Meyer, einige Songs des Albums geschrieben hat. „Ich hoffe, dass Menschen sich die Zeit nehmen werden, das Album von vorne bis hinten anzuhören. Ich liebe es, mir Platten aufzulegen und die Musik ganz bewusst auf mich wirken zu lassen. Das ist glaube ich die Stärke des Albums und genau das würde ich mir für meine Musik wünschen.“

 

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