Pohlmann
Pohlmann
Pohlmann ist es gelungen, authentische Lieder aus dem Kinderalltag zu schreiben, die relevante Themen ansprechen, Spaß machen und ins Ohr gehen. Es geht um das Streiten und das Vertragen, etwas ausprobieren und stolz darauf zu sein, was man geschafft hat. Und um Kissenschlachten! Vieles ist am Anfang vielleicht schwer, wird dann aber „BabyEierLeicht“. Vieles kann man so gut, dass man Oma, Opa, Mama und Papa einfach immer zurufen möchte: „Schaut doch mal her!“ Ganz ermutigend und mit Humor vermittelt der Song „Nöö Misjööö“ Kindern Fremden nicht alles zu glauben, nicht mit ihnen zu gehen, sondern klar zu sagen: „Passen Sie bloß auf, ich weiß mich wohl zu wehren!“ Tiere dürfen natürlich auch nicht fehlen und so finden sich neben seinen bereits bekannten Songs vom „Maulwurf“ und dem „Wespenlied“ auch viele Schmetterlinge, Hummeln und Ponys in den Liedern. „Emma“, das Pony hat genug davon, auf dem Rummelplatz immer nur im Kreis zu laufen: Sie zettelt kurzerhand einen Aufstand an und flieht mit ihren Freunden in die weiten Steppen der Mongolei. „Plüschmors und Bottervogel“ streiten sich erst um den besten Platz und die besten Blüten, stellen dann aber fest: „Ja, hier auf der Reeperbahn wächst der schönste Löwenzahn / Und auf dieser Blume hier teil ich den Honig gern mit dir“. Wahl-Hamburger Pohlmann lässt dabei ganz gekonnt Plattdeutsch in das Lied einfließen. Zusammen mit Lina Maly hat er außerdem einen weiteren zauberhaften Song über die Faszination von Schmetterlingen geschrieben. Die Musik reicht von leisen, einfühlsamen Tönen bis zu temporeichen und wilden Stücken, bei den laut mitgesungen werden wird. Sein unverkennbarer Stil und seine markante Stimme geben den Songs eine ganz persönliche Note. Ein Album nicht nur für Kinder, sondern auch ihre Eltern, die sich in den Songs ebenfalls wiederfinden werden.
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