MOA

2020 veröffentlicht Lucas Mohr, aka MOA, sein Debüt Album “an/aus“ in klassischer DIY-Manier und erzeugt damit beachtliche Aufmerksamkeit. Nun, 2022, begibt sich der Mittzwanziger aus Kassel mit seiner Nachfolge-EP auf die musikalische Suche nach seinem eigenen mythischen Goldland -„El Dorado“. Seit frühester Kindheit lernt MOA Instrumente, schreibt seine Gedanken niederund schleift mehr als eine Dekade voll Kompositionen und Konzerten an seiner Soundästhetik. In den Händen von Produzent Dennis Borger (Fibel) festigt sich diese auf „El Dorado“: Deutschsprachige Popmusik mit offenem Visier, ohne Angst vor Eingängigkeit, aber mit dem richtigen Maß an Kante und Rohheit wachsen hier zu einem Gesamtwerk. Inspiration findet MOA in internationalen Popgefilden, etwa bei HAIM, Harry Styles, The Neighbourhood oder auch einer Phoebe Bridgers. Die Texte, die uns wieder in hiesige Sphären ziehen, entstehen u. a. gemeinsam mit den Kollegen Betterov & Trille. Neben dem Titelsong balancieren vier weitere Stücke auf der perforierten Bruchkante zwischen Überforderung, Fomo & Panik(„Stillstand“), Verführungen und Abhängigkeiten im digitalen Zeitalter(„Algorithmus Liebe“), einem Rennen gegen die Zeit oder sich selbst („Grand Prix“) und dem unausweichlichen, aber auch verträglichem Riss der Leine („Pause“).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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