Johannes Falk

„Wir sind morgen, was wir heute tun / Wir gehen weiter, es geht weiter“, singt Johannes Falk in dem Song „Hallo Leben“, und schon ist man mittendrin. In einer leidenschaftlichen, glücklich machenden Musik. In Liedern, in denen sich die Sehnsucht nach Freiheit nicht geschlagen gibt. In einem Album, dessen aufrichtiges Gefühl tief berührt. Wir hören eine Stimme, die um die Errungenschaften der neuen deutschen Popmusik weiß, sie aber um eine neue Facette ergänzt. Volles Glück voraus: hallo, Johannes Falk. Vieles auf „Von Mücken und Elefanten“, dem neuen Werk von Johannes, wird von einer riesengroßen Euphorie getrieben. Alles neu, alles offen, alles möglich: Man saugt diese Lieder auf, weil der Trost in ihnen nicht billig ist, sondern aus der Tiefe kommt. Weil sich da jemand nichts schönredet und trotzdem die Schönheit feiert, die uns umgibt. Weil man sich wiedererkennt. Und dann ist da diese unerhörte Verschwiegenheit – Johannes trägt sein Herz nicht einfach so auf der Zunge, sondern wählt jedes Wort mit Bedacht. Lieber mal die Klappe halten, als unnötig quatschen. Das hier ist Musik mit dem Prädikat „besonders wertvoll“. Diese Lieder sind kein flüchtiges Poptagesgeschäft – heute in der Spotify-Playlist, morgen vergessen. Das hier bleibt, weil es schon da war, und weil es Wurzeln hat, die weit in die Tiefe reichen. Johannes hat bereits zwei Alben veröffentlicht, war u. a. mit Philipp Poisel und den Söhnen Mannheims auf Tournee und hat Songs für andere Künstler geschrieben, u. a. für Laith Al-Deen. Gemeinsam mit Produzent Udo Rinklin (Laith Al-Deen, Lina Maly, Philipp Poisel) kreiert Johannes Falk auf seinem neuen Album „Von Mücken und Elefanten“ einen hochmodernen Sound, der klein und zerbrechlich sein kann, aber auch hymnisch groß.

 

 

 

 

 

 

Links:

 

www.johannesfalk.de

www.facebook.com/johannesfalk.musik