CHRIU

Es gibt diese Momente, in denen sich die Realität plötzlich wie ein Traum anfühlt. Man weiß, dass man wach ist, aber nichts scheint zusammenzupassen, und alles wirkt, als spiele man nur eine Nebenrolle im eigenen Film. Genau dieses Gefühl greift CHRIU in seiner neuen Single „Panik“ auf – eine unerreichbare Liebe, die den Protagonisten in den Wahnsinn treibt, weil sie ständig präsent ist, aber nie wirklich greifbar wird. „Panik“ ist der Soundtrack für all jene Momente, in denen man sich in seinen eigenen Gedanken verliert. CHRIU spielt dabei geschickt mit Popkultur-Referenzen wie „Stranger Things“ und „Matrix“, um die surreale Atmosphäre des Songs zu unterstreichen. Die Mischung aus 80er-Synthies, treibenden Gitarren und einer druckvollen Produktion sorgt dafür, dass sich der Song sowohl nostalgisch als auch frisch anfühlt – die perfekte Balance zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Die Lyrics lassen keinen Zweifel daran, dass es hier um mehr als nur flüchtige romantische Gedanken geht. Sie thematisieren die Zerrissenheit zwischen dem, was man sich wünscht, und dem, was man niemals erreichen kann. „Panik“ ist die musikalische Verkörperung dieser inneren Spannung, die sich aufbaut und immer weiter steigert, bis man das Gefühl hat, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ein Song, der tief unter die Haut geht und lange nachhallt, selbst wenn die letzte Note bereits verklungen ist. Christian Ladner, alias CHRIU, ist Musiker und Songwriter aus Tirol. Seit 2022 veröffentlicht er als Solokünstler Songs, die nostalgische 80er-Synthies mit kraftvollen Gitarren und persönlichen Lyrics verbinden. CHRIU war zuvor Sänger und Gitarrist der Band „K.O. Pilot“. Mit seiner Debütsingle „Antiheld“ begann er seinen eigenen musikalischen Weg. „Panik“ setzt diese Reise fort – emotional, authentisch und eingängig.

 

 

 

 

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