Ansa

ANSA. ist ein junger Songwriter, der mit der Tiefe seiner deutschen Texte, der Schönheit seiner Melodien und dem fetten Sound seiner Live-Konzerte sofort überzeugt. Vor allem aber ist es seine außergewöhnliche Ausstrahlung, die die Konzertbesucher im Sturm erobert. Seine einzigartige Rock´n´Roll-Romantik aus Blues, Rock und Pop inspiriert von Dylan, Springsteen und Rio Reiser macht Ansa zum Newcomer des aktuellen Zeitgeistes. Das Ganze absolut ohne Schnickschnack – schwarz/weiß, grobkörnig und kontrastreich. Selfies mit der Kopfkamera  - Ende Juni erscheint „Foto“, die erste EP des Rock’n’Roll-Romantikers ANSA.  Selfies sind der neueste Trend. Alles, was liebt und lebt, knipst sich im Rausch seines Daseins. Der Bildbetrachter hat selten einen Plan davon, was das entgleiste Gesicht des Selbstporträtierten sagen will. ANSA braucht für Selfies keinen Fotoapparat. Er nimmt stattdessen deutsche Texte, Melodien ohne ablenkende Zierde und seine prägnante Stimme. Der kleine, aber feine Unterschied: In seinen Bildern erkennt sich jeder wieder.  Mit Rock’n’Roll-Romantik lichtet ANSA den Rausch von Liebe und Leben ab. Sein Erstlingswerk trägt den schlichten Titel „Foto“. Die Instrumentierung der Lieder klingt  unplugged, ANSA´s körnige Stimme steht klar im Vordergrund. Der Sound ist puristisch und trotzdem ein knatternder Mähdrescher im Ohr des Zuhörers. Er krempelt die Fotokisten in den Köpfen seines Publikums um und zeigt ihm mit einem klingenden Bild nach dem anderen, wonach es sich sehnt. ANSA lässt ein Stück James-Dean-Feeling aufblitzen:  „Träume, als würdest du ewig leben und lebe, als würdest du morgen sterben.“ In seiner Musik leben Bob Dylan, Bruce Springsteen und Rio Reiser. Die Texte hat der Dresdner selbst geschrieben. Liebe ist ein Thema. Nach vorn gehen und nicht im Stillstand verharren, ein anderes. Der Blick zurück ist dabei nicht verboten, wie ANSA in dem Song zeigt, der seiner EP ihren Namen gab. Am besten schnappt man sich den Rausch aus den schönsten Schnappschüssen der eigenen Kopfkamera und lebt ihn im Hier und Jetzt weiter. Die Motive werden für alle Menschen ähnlich sein. ANSAs Musik ist ein Selfie, in dem sich jeder wiederfindet. „Foto“ ist eine akustisch kontrastreiche Galerie, die ein Vorgeschmack auf das Ende 2014 erscheinende Album ist. Produziert wurde die EP von Werner Krumme (Planet Roc). Sie erscheint über Motor Entertainment beim hauseigenen Label „RaR“. Über ANSA. ANSA wurde 1989 in Dresden geboren. Sein Vater sah in ihm einen Klavierspieler, doch ANSA wusste: Das Schlagzeug ist sein Ding. Mit Pappkiste und Kochlöffel trommelte er sich schließlich auch ins Vaterherz und bekam sein erstes Drumset. Bis zum 20. Lebensjahr ließ er die Sticks wirbeln, ehe er die Gitarre und das Songwriting für sich entdeckte. Seinen Lebensunterhalt verdient ANSA noch am Bartresen. Doch die Musik ist das Genussmittel, mit dem er Erfolg haben will. Gemeinsam mit seiner Band und Produzent Werner Krumme arbeitet ANSA an seinem Ziel: Die Menschen mit Rock’n’Roll-Romantik verführen.

 

 

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