Anika Auweiler
Anika Auweiler
In seiner ersten Version hieß der der Song noch „In Flammen“ und beschrieb vor allem das Gefühl der Ohnmacht ob all der Krisen und Kriege, die zunehmend bedrohlich wirken. Die Proteste im Iran oder auch die weltweite Klimabewegung zeigen jedoch, dass wir weniger machtlos sind, wenn wir uns zusammenschließen, wenn wir dem Gefühl der Machtlosigkeit gemeinsam etwas entgegensetzen. So kann aus Angst vor der Zukunft Mut und Energie werden, die Welt und wie sie aussieht mit gestalten zu wollen. Musikalisch hat sie all das einen Popsong verpackt, der in seinem Gestus, seiner Rauheit und in seiner Verspieltheit an die frühen „Wir sind Helden“ erinnert. Das ist gewollt. Für Anika sind die Helden die Band, die deutschsprachigen Pop wieder groß und interessant gemacht haben.
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