AUA AUA
AUA AUA
"AUA AUA sind wie eine Packung uneingenommener Beruhigungspillen.“ „Fahrstuhlmusik für Klaustrophobiker.“ „Die perfekte Kapelle zur Einweihung Ihres neuen Zerspanungswerks.“ Diese Band um Jan Frisch ist in Musik, Text und Besetzung wohl das aufregendste im derzeitigen deutschsprachigen Liedsektor. Jan Frisch erweitert den Begriff des Sängers und Liederschreibers um einige entscheidende Töne, bedient sich ungeniert aus allen verwandten und unverwandten Genres ohne seine eigentümliche Sprache zu verlieren. Bestehend aus starken Einzelcharakteren und hervorragenden Instrumentalisten, die sich nonchalant durch die merkwürdigsten Gefilde spielen, hat sich hier eine Formation gefunden, die ihresgleichen sucht. AUA AUA, ein sechsarmiger Vertreter des soeben in die Realität gerutschten Leipziger Metakraut. Da wird dermaßen musiziert, das es beinahe wehtut. Als man grad noch dachte, man hätte den Faden verloren findet man sich in einem blitzschnell gewebten Knäuel aus Metren und Tönen wieder, welche das Gleichgewicht ausser Kraft setzen und die Assoziation in Betrieb nehmen. AUA AUA lehnen sich mit uns in die Kurve bis wir die Musik förmlich schmecken können. Da bleibt kein Auge auf dem anderen.
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