filmriss

Fluppe rein, Molle auf, Verstärker an. Und dann geht's ab. Schnelle Gitarrenriffs, grummelnde Bassline, ordentlich Krach von achtern und die markante Stimme des Sängers. "Willkommen in Berlin". So heißt auch die Single der Pop-Punk'n Roller von "FILMRISS". Das sind Maxi, Steffen und Böller. Pils-gestählte Jungs mit dem Gute-Laune-Booster, die außer Partymachen, studieren und gut aussehen eigentlich nur noch eins besser können: auf der Bühne Gas geben. Musik ist ihr Benzin; alle haben schon in verschiedenen Bands gespielt. "Willkommen in Berlin, wo alles besser ist, weil niemand irgendwas vermisst..." In ihrem ersten Song machen sie sich ein bisschen über alle Berlinnovizen lustig, die voller Hoffnung und Partygier in der großen Metropole ankommen und "nach Süden ziehen" in Richtung Hip-Neukölln zum "Weser-Boulevard". Die Jungs kennen das Gefühl der magischen Anziehungskraft dieser lauten Kracherstadt mit ihren Millionen Geschichten. Maxi, Steffen und Böller sind selbst mal so aus der brandenburgischen Provinz in Deutschlands Hotspot Nummer eins gestrandet. FILMRISS hat nicht nur Lieder über Berlin im Repertoire. In den knapp ein Dutzend Songs geht es um all das, was junge Leute bewegt. Pop, Punk, Rock'n Roll - mit geilen Texten und eindringlichem Beat. Und vor allem: Mit Megaspaß, Mitrockgarantie und Ohrwurmgefahr.