Yukno

Das Wiener Indie-Pop Duo Yukno veröffentlichen heute ihr drittes Studioalbum 'Alles Ist Vergangenheit' via Humming Records. ​Yukno verstehen ihr neues Album als Resultat ihres Versuchs, mit dieser absurden Situation umzugehen und das Beste draus zu machen. “Konzeptuell haben wir uns da ein bisschen von der Philosophie des Absurden und Camus inspirieren lassen”, so Georg. Yukno suchen also keinen großen Sinn und verzichten auf Marktschreierei, sachlich legen sie den Fokus völlig auf das Hier und Jetzt. "Wir wollen durch die Arrangements und Instrumentierung dennoch eine positive Energie transportieren. Klar, die Texte für sich sind oft nüchtern und melancholisch, aber die Songs als Ganzes dürfen und sollen das brechen", führt Nikolaus weiter aus. Und so ist “Alles ist Vergangenheit” ein eskapistisches Album, aber kein naives. Es zelebriert den Augenblick, ohne den Blick auf die Welt zu verlieren. Ein kurzes Innehalten im Chaos – enjoy, denn morgen ist alles Vergangenheit. „Wir sind ja alle ständig umgeben von diesem Weltuntergangs-Narrativ, besonders die letzten Jahre. Da fällt es schwer, ein hoffnungsvolles Album zu machen.” Trotzdem ist das neue Album – oder laut Nikolaus Nöhrer gerade deswegen – kein pessimistisches geworden: „Es soll ja trotzdem nach vorne gehen. Musikalisch wie im großen Ganzen. Ist das jetzt doch Hoffnung oder reiner Pragmatismus? – Ich weiß es nicht. Aber uns komplett im Trübsal zu verlieren, wäre uns zu pathetisch." Yukno verstehen ihr neues Album als Resultat ihres Versuchs, mit dieser absurden Situation umzugehen und das Beste draus zu machen. “Konzeptuell haben wir uns da ein bisschen von der Philosophie des Absurden und Camus inspirieren lassen”, so Georg. Yukno suchen also keinen großen Sinn und verzichten auf Marktschreierei, sachlich legen sie den Fokus völlig auf das Hier und Jetzt. "Wir wollen durch die Arrangements und Instrumentierung dennoch eine positive Energie transportieren. Klar, die Texte für sich sind oft nüchtern und melancholisch, aber die Songs als Ganzes dürfen und sollen das brechen", führt Nikolaus weiter aus. Und so ist “Alles ist Vergangenheit” ein eskapistisches Album, aber kein naives. Es zelebriert den Augenblick, ohne den Blick auf die Welt zu verlieren. Ein kurzes Innehalten im Chaos – enjoy, denn morgen ist alles Vergangenheit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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