Tombo
Tombo
Geboren und aufgewachsen in Wien, irgendwo mittendrin. Mit 14 Jahren im Zuge des klassischen Gitarre-Unterrichts reggaefiziert und in den Reggae Abteilungen der verschiedenen Plattenläden sozialisiert. Mit 17 Jahren musikalische Taufe als CheeseVibes-Drummer und Songwriter. 7 Jahre Drummer, dann Sänger. Beiträge auf mehreren Samplern, 2005 das Debut-Album “Hop&Drop”, bei Christoph Moser (DHF / Hoanzl) – Airplay in Ö. und D-Land. “Das Debüt aus dem Kingston Österreichs überzeugt auf ganzer Linie. ” (laut.de) “Nachdem sie durch Auftritte in ganz Österreich bereits ihren Ruf als “Highlight der österreichischen Szene” festigen konnten, dürften sie mit Hop&Drop einen weiteren soliden Grundstein für ihre Karriere gelegt haben” (riddim magazin) Viele Konzerte von Wien bis nach Berlin (u.a. Wiesen Sunsplash, Donauinselfest, WUK, Berlin Popkomm, Aerodrom, Dub Club, …. uvm.). Daneben als Feature bei verschiedenen befreundeten Crews / Musikern am Werken und mit Solo-Track Releases am Start. (zuletzt 2009 mit House Of Riddim und 2010 mit HSC auf fm4). Das gemeinsam mit Manfred Scheer (House Of Riddim) produzierte Debut Album “Eins” (Irievibrations Records / Groove Attack) ist seit 5.4.2013 on air. “Bei mir kommt er direkt auf die Liste der besten deutschen Reggae Alben des Jahres..." (houseofreggae.de) Die EP "Raggamuffin Sounds In Der Diskostadt" (VÖ: 14.11.2014) zieht nach wie vor ihre Kreise - "Mehrdimensionale Lyrics wie bei Tombo sind Mangelware" (Riddim Magazin 02.2015); "schlicht GROSSartig.." (unruhr.de) - sowie ihre Spuren durch diverse deutsche Radiostationen und die als “tombadour”, gemeinsam mit Pianist Markus Jakisic produzierte EP “Variationen in Cmoll, Gmoll und Fismoll” ist seit Ende 2014 im Äther. Das nächste große Album "Raggamuffin Brass Orchestra" beamt tombos deutschsprachigen Dancehall-Reggae nach New Orleans in die gewaltige Umarmung einer Brass Band und betritt damit international Neuland. Radio Rotation im WDR und auf diversen anderen deutschen Radio-Sendern, sowie erste Rezensionen "Die Trompete, Tuba, Tenorposaune, Tenor Saxophon, die Drums und Percussion pusten dich einfach um. Musikalisch einfach ganz weit vorne, treibend, kopfnickend, das ganze könnte problemlos instrumental funktionieren, aber die Lyrics von Tombo setzen da noch das wichtige "I-Tüpfelchen" oben drauf. ..." (ZoomLab.de) blasen bereits zum Sturm und man darf gespannt sein wohin er trägt.
Links:
www.tombosound.com
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