Rogers

Am 14.4.23 ist es endlich soweit: die ROGERS melden sich mit "Rambazamba & Randale“, ihrem inzwischen fünften Longplayer, zurück! Auf insgesamt 15 Songs tun die vier Jungs aus Düsseldorf das, was sie am Besten können und liefern modernen Punkrock ab. Aber weil ein Album, das „Rambazamba & Randale“ heißt, sich nicht verschüchtert in der Komfortzone verstecken kann, erwartet die Hörer*innen neben "Auf die Fresse"-Punkrock und stadiontauglichen Rocktracks klare politische Statements (wie auf der bereits erschienenen ersten Single „Komm, wir sterben aus“) aber auch eine große Portion Selbstironie und Humor. Ganz klar: die Band ist sich der Erwartungen bewusst, doch vor dem Druck davonlaufen und auf Nummer sicher gehen, will niemand: „So ein fünftes Album ist nicht der Moment, um sich auszuruhen!“, erzählt Schlagzeuger Dominic: „Wir haben uns im Writing-Prozess ganz bewusst die Frage gestellt, wie wir musikalisch Richtung Zukunft schauen können und gleichzeitig dem typischen ROGERS-Sound treu bleiben.“ Geblieben sind am Ende: glasklare Ansagen ohne Veilchen; der typische ROGERS Gitarren- und Drumsound, der auf Konzerten in Sekunden einen Moshpit öffnen kann und die ikonischen Mitmach-Refrains. All das wird gemischt mit einem selbstbewussten Griff in die Werkzeugkiste der modernen Punk-Produktionen: Vocalsamples, treibende Lead-Synthies und 808s. ROGERS sind bereit für 2023 - auf jeder Ebene. Und live? Ohne Frage, der Albumtitel ist ein Aufruf in Richtung Clubs und Festivals, die die ROGERS 2023 besuchen werden: insgesamt 14 Tourdates in ganz Deutschland stehen für das Frühjahr (Februar - April) auf dem Plan und auch der Festival-Sommer wird ganz im Zeichen von „Rambazamba & Randale“ stehen! „Wir freuen uns riesig, eine ganze Reihe neuer Songs im Gepäck zu haben, die wir bewusst für die Live-Shows geschrieben haben“, lacht Chri, der Frontmann der Band. Im Titelsong des Albums beschwören er, Schlagzeuger Dom, Gitarrist Elias und Bassist Artur den Zusammenhalt der Gang aus ROGERS-Fans, die oft nicht heterogener sein könnte, aber dennoch unter dem großen R vereint wird: „Rebellinnen, Richerinnen und Rabauken“. Egal ob man diesen Song als Dankeschön für die Fan-Treue über die letzten Jahre hinweg oder als Liebeserklärung an den 18. Buchstaben im Alphabet liest - man spürt, dass die ROGERS eine Live-Band sind, die es kaum erwarten können, wieder auf der Bühne zu stehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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