Remote Bondage

REMOTE BONDAGE”– ein fesselndes Erlebnis. Die fünf Grazien musizieren klar und direkt, coming of age, durch und durch: durch. Ihr Sound ist Pop, aber laut und verzerrt, Grunge und theatralisch. Ihre Texte handeln von Abgründen des Lebens, der Utopie vom gesmashten Patriarchat und nicht zu selten von Sex - egal ob fast, slow oder no Sex. Ohne mit dem Zeigefinger zu ermahnen, wollen die fünf ihre Realität abbilden und dabei den Mut für ihr Publikum mitsingbar machen. Egal wie, egal wo, Hauptsache bunt, ein bisschen böse und immer mit einem Hauch Ironie machen sich die drei Sängerinnen, eine Bassistin und ein reizender Drummer auf den Weg in den Alternative Pop-Rock Himmel. Es ist endgültig Herbst, der Sommer ist vorbei und mit ihm die ein oder anderen Gefühle oder Liaison der heißen Monate. Martini im Bikini beschreibt die verzerrte Wahrnehmung von "Verliebtsein" im Rausch oder wie ebendieser Gefühle verfälschen kann. Sommergefühle, Genussmittel oder andere Ausnahmesituationen können da einem einen Streich spielen und die Emotionen zu der glorifizierten Person entpuppen sich als „falsch“, sobald das Hochgefühl nachlässt. Manchmal ist es doch besser, sich selbst und seine Bedürfnisse zu spüren und „endlich sober“ zu sein. Mit verzerrtem Bass, schnellen Drums und ironischen Texten und Wortwitzen knallt die Band einem die Realität des Abschlusses der Sommerfeelings um die Ohren. Pünktlich zum Release beginnt auch die erste Headlinertour von REMOTE BONDAGE („Wenigstens kommen wir in eure Stadt – Tour“) und sie haben richtig Bock mit diesem rockig-frechen Popsong sowohl die Streamingwelt als auch weiter die Live-Welt zu erobern.

 

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