Red Manhole

Die Würzburger Band RED MANHOLE gibt es in dieser Besetzung seit September 2012, Sven und Nilz machen aber schon seit über 10 Jahren zusammen Musik. Erst war Sven Nilz‘ Saxophonlehrer, dann spielten sie in verschiedenen Bands zusammen und gründeten schließlich im Frühjahr 2010 die Band RED MANHOLE. Zu zweit nahmen sie ein erstes Demo-Album auf und spielten Live-Auftritte im süddeutschen Raum. 2011 entschlossen sie sich, ihren Freund Jawed als Schlagzeuger mit in die Band aufzunehmen. In dieser Besetzung entstand ihr erstes Studio-Album „Liebe gibt’s doch überall“. Die gleichnamige Tour startete im Mai 2012. Im September 2012 nahm Katha den Platz am Schlagzeug ein. Mit Katha wurde die Tour, die im November 2013 endete, mit 60 Konzerten (v.a. Clubs, Festivals, Straßenmusik) deutschlandweit beendet. Für das zweite Album „Neue Schuhe“ bekam die Band eine Förderung von der Initiative Musik Deutschland. Außergewöhnlich, mitreißend, kantig und schräg. Das ist RED MANHOLE. Erlaubt ist was gefällt! Ihr unkonventioneller Stilmix ist „IndieKlezmerPsychoPunkCabaret", gewürzt mit viel Improvisationsfreude und Humor. RED MANHOLE ist das größte Trio der Welt: Nils Hübenbecker (Gesang, Klavier, Synth-Bass), Sven Schöllmann (Gesang, Klarinette, Bass-Klarinette, Saxophon), Katha Fenn (Schlagzeug, Perkussion) und Fred Underground (Inspiration), der imaginäre Hund mit Zylinder. Nils, der junge Wilde am Klavier euphorisiert das Publikum regelrecht. Sven spielt sich mit endlosem Atemvorrat in Ekstase und nimmt alle dabei mit. Katha, die gute Fee am Schlagzeug heizt den beiden Jungs ordentlich von hinten ein. Nicht zu vergessen ist an dieser Stelle Fred: Der weiße Hund mit Hut, der einst aus einem roten Gullydeckel stieg, hat stets ein Liedchen auf den Lippen und ist für die Band Quelle der Inspiration und Freude. Die RED MANHOLES laufen live zur Höchstform auf: Selbst stoische Bewegungsmuffel werden von der sprühenden Energie der drei Musiker mitgerissen. Obwohl die Band hauptsächlich deutsche Texte singt, ist der Bandname englisch und heißt übersetzt "roter Gullideckel", als Hommage an das erste Treffen mit dem "Inspirationshund" Fred Underground.

 

 

 

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