Pantha

PANTHA veröffentlicht ihre ungeduldig erwartete, zweite EP „Galerie“ mit der Fokussingle „Mir egal“! Zeitgleich ist die Sängerin und Musikerin auf ihrer ersten Headlinertour durch deutsche Clubs zu erleben! „Schau dir all diese Bilder an, in meiner Galerie aus Angst. Paranoia an der Wand. Hier drinnen hab ich kein` Empfang, damit ich hier allein sein kann. In meiner Galerie aus Angst.“ Ihre Tracks sind vertonte Selbstportraits, auf denen PANTHA ihre Gefühle und Gedanken festhält. Manche nur ungenaue Skizzen, ein wenig blurry und verwischt. Wieder andere gestochen scharfe Momentaufnahmen, die tief ins Innere der Sängerin und Musikerin blicken lassen. Ein Mix aus Catchyness und einer schonungslosen Direktheit, mit der sie in den vergangenen drei Jahren für eine völlig neue Klangfarbe innerhalb der deutschsprachigen Popmusik gesorgt hat. Auf ihrer zweiten EP hat die 24-Jährige ihre neuesten Songbilder zu einer hypnotisierenden Sammlung zusammengestellt, die PANTHA nun in ihrer „Galerie“ präsentiert. Mit millionenfach gestreamten Songs wie „Richtig scheisse“, „Das muss Liebe sein“, „Frühstück am Bett“ oder dem FOURTY-Duett „Du hasst mich“ hat sich PANTHA auf die Radars der wichtigsten Tastemaker von Amazon Music über den Musikexpress bis hin zu Vogue.de gespielt, wurde in die „New Music“-Hotlist der jungen ARD-Programme und Deutschlandfunk Nova aufgenommen und zum Vevo „DSCVR Artist“ erkoren. Nachdem sie im vergangenen Sommer die renommiertesten Festivals wie das Lollapalooza oder das Deichbrand gerockt hat und ihre Fans auch im Vorprogramm von 1986zig und Nand begeisterte, veröffentlicht die Sängerin und Musikerin nun ihre ungeduldig erwartete, zweite EP. Mit den Vorab-Outtakes „Neuröschen“, „Ich“ und „Galerie“ legte PANTHA in den letzten Wochen schon mal drei mehr als hart von ihren über 130k monatlichen Spotify-Hörer:innen abgefeierte Teaser vor - auf ihrer „Galerie“-EP gewährt sie nun einen kompletten 360-Grad-View auf das, was sie bewegt. Songs von Unsicherheiten, Selbstzweifeln oder toxischen Schönheitsidealen, von komplizierten Beziehungen, negativen Gedanken-Loops und anderen persönlichen Struggles, die die Musikerin auf insgesamt sechs Studiotracks verarbeitet. „Die Songs sind wie eine Leinwand, auf der ich die Dinge festhalte, die in meinem Kopf vor sich gehen“, so PANTHA, die sich neben ihrer Musik auch durch tatsächliche Malerei mitteilt. „Beide Ausdrucksformen bedeuten für mich ein großes Ventil, durch das ich meine Emotionen visualisiere und kanalisiere“, wie sie im letzten Herbst mit dem metaphernreichen Botanik-Stillleben „Neuröschen“ gezeigt hat, bevor sich ihr Blick vom etwas anderen Urban-Gardening mit „Ich“ auf eine andere Facette ihres Fühlens gerichtet hat: Ein Song zwischen Selbst-Empowerment und feministischem Anspruch. „Natürlich nutze ich Social Media. Gleichzeitig empfinde ich diese Plattformen als etwas, was die Unsicherheiten und Selbstzweifel am eigenen Körper nur noch verstärkt. Täglich all diese perfekten Menschen mit ihren perfekten Leben zu sehen, tritt nochmal so richtig in die Wunde. Mir war wichtig zu zeigen, dass wir alle unsere Probleme haben und dass man nie die Schattenseiten sieht, sondern nur die Illusion von Glück.“ Keinen Illusionen gibt sich PANTHA auch auf dem Titeltrack ihrer „Galerie“-EP hin, auf der sie stilistisch und technisch einen riesigen Schritt nach vorne macht. Gemeinsam mit Producer Alex Isaak (Backstreet Boys, 1986zig, Montez) und Co-Songwritern wie Fayan (Luciano, Mero, 1986zig), Nio (Montez, Badmómzjay, Juju) und Momme Hitzemann (Nina Chuba) hat PANTHA ihren minimalistischen Bedroom-Style zu einem detailreichen, ausgefeilten und großen Popsound entwickelt, auf dem sie sich von allen Erwartungshaltungen befreit erstmalig so konsequent wie nie zuvor auslebt. „Auf meiner Support-Tour für Nand habe ich einen völlig neuen Approach zur Musik gefunden. Danach habe ich vieles anders gemacht und eisern meine Ideen durchgezogen. Ich finde, die neuen Songs sind viel näher an mir dran als alles, was ich bisher geschrieben habe.“ Eine neue Intimität, die man dem edgy Feelgood-Song „Mir egal“ ebenso anhört wie dem bittersweeten Jazz-Pop von „Was high macht“, in dem PANTHA eine ungesunde Beziehung thematisiert. „Viele Songs entstehen sehr situativ. Obwohl ich eine sehr glückliche und bunte Person bin, male ich oft in dunklen Bildern. Dabei entstehen Dinge, von denen ich mich dann frage, aus welchem düsteren Loch sie wohl gekrochen sind. Auf dem Titeltrack gibt es die Zeile `Ist das wahnsinnig oder ist das Kunst?` - eine Frage, die mir jeden Tag stelle, wenn ich meinen inneren Tumult nach Außen trage. Ich steigere mich dann in Situationen hinein, in denen ich mein ganzes Leben von A bis Z infrage stelle“, wie PANTHA auf ganz besonders eindringliche Form mit den exklusiven Akustikversionen von „Neuröschen“ und „Galerie“ demonstriert. „In meiner Galerie gibt es viele unheimliche Ecken, die mir wirklich Angst machen. Umso wichtiger ist es, mich diesen Bildern zu stellen, um mich besser verstehen zu können. Selbst wenn ich oft keine Lösungen für meine Probleme habe, hilft es schon, darüber zu sprechen. Das ist der erste Schritt zur Verarbeitung. Und es ist ein schönes Gefühl zu sehen, dass ich mit meinen negativen Emotionen nicht alleine auf der Welt bin, sondern dass viele Menschen so fühlen wie ich.“ 

 

 

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