Mike K. Downing
Mike K. Downing
Mike K. Downing - Von Beginn an war dies das Motto! Es wurde zu keiner Zeit künstlich produziert, sondern es war durch die Liebe zu der Musik einfach vorausgesetzt. Er selbst ist nicht der generierte Musiker, der seit frühester Kindheit mehrere Instrumente spielt. Vielmehr ist es die gelebte Melodie, die ihn seit den musikalischen Einflüssen seiner Jugend geprägt hat. Zu dieser Zeit standen die gesungenen Worte noch nicht im Vordergrund, sondern eher der Klang, der Rhythmus, und das Gefühl. Es waren Gruppen wie „De La Soul“ und „A Tribe Called Quest“, die in ihm das Interesse weckten Musik eigenständig zu produzieren. Der kommerzielle Gedanke war hier noch lange nicht geboren, der Wunsch Musik aus eigener Hand zu schreiben allerdings schon. Und obwohl sich seine Vorbilder mit der englischen Sprache ausdrückten war das Verlangen deutsche Musik zu machen vorhanden, und wurde durch die erste phonetische Begegnung mit „Freundeskreis“ bestätigt. Sie waren der Anstoß seine Texte weiterhin auf Deutsch zu schreiben. Bis hierhin war immer noch nicht die Rede davon selbst zu singen. Stattdessen wurden Emotionen durch Gedichte und Liedtexte ausgedrückt und dadurch auch verarbeitet. So entstanden Lieder und fragmentarische Instrumentale, welche den ersten Baustein für die Entwicklung als Produzent und Songwriter bildeten. Ein Sprachrohr für seine eigenen Texte und Produktionen zu werden, formte sich nach dem erstmaligen hören des amerikanischen Sängers „Donell Jones“. Dieser berührte ihn so sehr, dass der Weg entschieden war. Die Umsetzung gestaltete sich durch die sozialen Gegebenheiten allerdings etwas unkonventioneller. Die Musik stand nun im Mittelpunkt. Es wurde gejobbt, um Gesangstunden und Studioarbeit zu finanzieren, ein Nachwuchswettbewerb jagte den Nächsten, und der Kreativität wurde keine Grenze gesetzt. Man probierte sich musikalisch aus und wechselte den Stil des Schreibens. Das erste, durch Musik erwirtschaftete Geld wurde wieder in die eigene Musik investiert. So entstand nach und nach ein stetiger Kreislauf, der sich durch neue Ideen und Visionen zu einer endlosen Spirale von Kreativität und Neuentdeckung vergrößerte. Dabei wurde stets Wert darauf gelegt, sich selbst treu zu bleiben, auch wenn dabei das ein oder andere kommerzielle Angebot auf der Strecke bleiben musste. Schon damals war das „Bauchgefühl“ bei ihm entscheidend. Und bis heute ist bei der Entstehung seiner Werke das Gehör, verbunden mit dem dabei entstehenden Gefühl ein prägnanter Indikator. Alles was ihn berührt fließt in seine Musik mit ein. Weder musikalisch noch bei dem Genre werden hier Grenzen gesetzt. Seine musikalischen Wurzeln werden mit einem neuen, frischen Sound verpackt, der zeitgemäß und trotzdem individuell ist.
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