Matthew Graye

Mit ihrem neuen Video zeigen Matthew Graye wieder einmal, wofür sie stehen: raffinierter Pop-Punk mit wuchtigen Bläsern, Abriss-Shows und jede Menge Spaß auf, vor und hinter der Bühne. Ein Song wie „Alles gleich“ über Uniformität und Monotonie lässt das zunächst nicht vermuten, doch Matthew Graye beweisen in ihrem Video, wie man auch aus Tour-Routine zwischen Autobahn, Aufbau, Auftritt und Aftershow mit einer ordentlichen Portion Beklopptheit das Beste macht. Keine Scripted Reality, hier ist alles echt – sie sind halt so. Eine eingeschworene Gang, die Spaß hat an dem, was und wie sie es macht. Dass dieser Funke unweigerlich überspringt, ist in den nächsten Monaten bei Club-Shows ihrer „Oberaffentittengeilen Oktopus Tour“ und bei Open Airs zu erleben. Alles andere als „Alles gleich“ ist es derzeit bei Matthew Graye, die mit ihrem zweiten Album einen großen Schritt nach vorn gemacht haben. „Dr. Oktopus“ ist musikalisch noch ausgereifter und mit deutlich mehr Wumms versehen als das Debüt. Das kommt an, wie positive Rezensionen in Print- und Web-Medien sowie Songs auf Playlists mehrerer Radiosender zeigen. „Vieles lässt sich als Pop-Punk bezeichnen, aber selten geht es dabei so ab, wie auf ‚Dr. Oktopus‘, welches Disko-Fieber auslösen dürfte. … gerade deshalb tanzen wir durch die zwölf Songs, bevor uns, nach hohem Maß an Bewegung, das Outro des Albums mit der Prädestination zur Dauerrotation in die Betten schickt“, meint das Schall Musikmagazin und Radio Jade findet die Songs „markant, eingängig und tanzbar. Kein Wunder, dass Matthew Graye der Ruf einer vorzüglichen Liveband vorauseilt“. „Da wird auf die Tube gedrückt, irgendwo zwischen Ska, Funpunk, Rock und Pop, einen Bläsersatz hat das Oktett … schon an Bord, da geht’s bei Konzerten nicht nur auf der Bühne rund“ schrieb die Hannoversche Allgemeine Zeitung. “Schon der Opener klingt wie eine Nummer, die Die Ärzte mit der deutschen Skalegende von den Busters eingespielt hätten“ beschrieb Soundchecker.koeln den Titeltrack „Dr. Oktopus“, der sich bei Rockszene.de „als unverschämt mächtiger Ohrwurm entpuppt, der einen – schon nach dem ersten Hören – noch tagelang begleiten kann“.

 

 

 

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