LilliPop

LilliPop zelebriert mit „Gerne Hier“ persönliches Wachstum und die Wichtigkeit von Veränderungen im (eigenen) Leben. Der dynamische, poppige Track ist ein Spiegelbild ihrer persönlichen Reise - von unzufriedenen, orientierungslosen Zeiten, dem Sich-Überwinden, von Herausforderungen und dem Weg hin zu einem erfüllteren Leben. Kreative Entfaltung und Selbstverwirklichung brachte der Künstlerin endlich das Gefühl, angekommen zu sein. “Ich war vor zwei Jahren an einem Punkt, an dem ich dachte, ich muss hier raus. Kein Plan wohin und wie, aber alles ist besser als hier. Ich habe meine Sachen gepackt und bin gegangen. Ich bin zwar noch lange nicht da, wo ich sein möchte, aber kann wenigstens sagen, ich bin gern hier.” – LilliPop. Auch in Pop steckt Rebellion, wie die Künstlerin LilliPop unter Beweis stellt. Rave Beats, Referenzen an zeitgenössischen Rap und jede Menge Pop vereint sie in ihren erstens Songs zu einer Melange, die sich zwischen Ke$ha und Domiziana und zwischen Hyper- und Elektro Pop mit einem Dutzend Ohrwürmer dagegen sträubt, in eine Schublade einsortiert zu werden. Die junge Künstlerin treibt es erstmals für das Gefühl von Selbstbestimmung und ein Praktikum in einer Plattenfirma nach Berlin. Mit Freunden wie Enzo Gaier (Produzent für TYM, Makko oder Bibiza) schleicht sie sich in das Studio des Labels und produziert erste eigene Songs. Lillipop ist extrovertiert und laut, gleichzeitig ahnt man immerzu, dass auch Verletzlichkeit dahinter steckt und nicht alles so “in your face” ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ihre bisher veröffentlichten Songs waren erste Einblicke in die Gedankenwelt von LilliPop. Auch die Performance auf dem c/o pop Festival in Köln zählt zu den vielversprechenden ersten Schritten einer Künstlerin, von der wir alle, – so viel ist sicher –, noch eine Menge hören werden.

 

 

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www.instagram.com/lilli.poppp