LOIFIOR

LOIFIOR ist ein Lüneburger Viergespann aus jungen Sonnen, die sich in einem energetischen Tanz miteinander zu einer Champagne Supernova aus Euphorie, Leidenschaft und Ekstase verbinden. Diese energetische Explosion aus dem deutschsprachigen Gesang, rhythmisch bassigen Post Punk Elementen und New Wave sphärischen Gitarrenklängen wird durch ihren Anführer in das schockerstarrte Publikum abgefeuert. LOIFIOR sind eine totale Gang bestehend aus Raphael Kufner (Gesang und Gitarre), Dennis Preuß (Bass und Begleitgesang), den zwei Brüdern Adrian Kock (Schlagzeug) und Julius Kock (Leadgitarre). Sie sind wie ein Zug, der plötzlich durch deine Wohnung rauscht, ohne Ankündigung.

LOIFIOR ziehen das Publikum in ihren Bann aus atmosphärischer Weite, lyrischer Tiefe und internationalem Brit-Sound – das Ganze kombiniert mit deutschen Texten. Ein Spiel mit vielschichtigen und facettenreichen Melodien, welche sich immer wieder aneinander reiben und Neues entstehen lassen, dies erzeugt den eigenwilligen Sound von LOIFIOR. Live kreieren die vier Löwen einen musikalischen, um sich selbst drehenden Rausch aus Leidenschaft, Wagnis und Schönheit. In jedem von uns steckt ein Löwe, ein wildes Untier, ein Dämon, der heraus will aus unserer Haut, unserer Brust. LOIFIOR sind angetreten, um diesen Dämon in uns zu rufen und ihn zu bezwingen. Bereitwillig werden ihre Fans zur Beute und gehen in der Musik auf- mit Haut und Haar. Wer soll sie halten diese Löwenmänner? Englisch – Deutsch, Deutsch – Englisch, klingt Englisch ist Deutsch. Das ist LOIFIOR, eine Band aus der Hansestadt Lüneburg, die genauso gut aus Großbritannien kommen könnte, einzig verraten durch ihre lyrischen deutschen Texte. Sphärische Gitarrensounds, getrieben von pumpenden Beats und drückenden Bässen, angeführt von einer starken, einmaligen, tiefgreifenden Stimme. Zwei Brüder und zwei, die zu Brüdern wurden. Immer auf der Suche, auf der Jagd nach dem nächsten großen Abenteuer. Angetrieben von dieser Abenteuerlust tourten LOIFIOR in England, wo der Film „Road to Manchester“ entstand. Sie spielten Konzerte in Dänemark, den Niederlanden, Großbritannien und Deutschland. Sie spielten Festivals, wie das Reeperbahn-Festival, Rocken am Brocken oder das Wutzrock. Sie eröffneten für Bands wie The Veils. Sie performten mit MINE und produzierten mit Olaf Opal. Sie gewannen den Rockcity Preis. Da muss mehr, da geht mehr, da kommt mehr.

 

 

Links:

 

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