KIM

„Selbes Spiel, andere Nummer.“Aus den Trümmern bauen wir Häuser, um sie wieder einzureißen. KIM spürt erst etwas, wenn das Warnlicht ihren Puls hochfahren lässt. Sie rennt dorthin zurück, wo es wehtut, immer den roten Flaggen entgegen. Bis zu dem Punkt, an dem alles einstürzt: „Willst du mein Ruin sein?“, singt KIM. Leben, Rausch, Exzess, Liebe. Alles nur noch gestern. Alles ruiniert. KIM, die sich diesem toxischen Verhalten bewusst wird, übernimmt in „Ruin" die Verantwortung für ihre Gefühle. Intim, stark und OHNE FILTER. Hat man KIM einmal zugehört, fällt es schwer ihre Geschichten wieder aus dem Kopf zu bekommen. Emotion potenziert sich, sie verbindet und berührt.

 

 

 

 

 

 

 

 

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