Juno

 

Juno ist auf Aufbruch.  Kein Begriff könnte die momentane Innen- und Außenwelt des jungen Singer/Songwriters besser auf den Punkt bringen.  Über seine komplette Jugend erstreckend, hat er sich im Texten und Komponieren seine eigene kleine Welt kreiert.  Schon immer war es der Moment des kreativen Schaffens, der den Werdegang stetig angetrieben hat.  Genau der Moment, in dem die Gitarre und weißes Papier genommen wurden und alle Gedankengänge, Eindrücke und Erlebnisse in Zeilen und Textpassagen dutzender Songs und noch viel mehr Skizzen ihr eigenes Zuhause wiederfanden.  Über die Jahre sind die Texte reifer, die Melodien ausgefeilter und der Sound eigener geworden, sodass sich Juno im Spätsommer 2016 dazu entscheidet, den Sprung ins kalte Wasser zu wagen und die Produktion einer ersten EP in kompletter Eigenregie anzuleiern. Hunderte Arbeitsstunden, dutzende verschiedene Songauswahlen und etliche Freudensprünge später, beginnt die Reise. Am letzten Tag des Junos 2017, erblicken fünf Songs das Licht der Welt, die von der Jugend und dem Bruch zwischen altbewährten Normen und eigenen Werten handeln. Musikalisch ist sein erster Tonträger neu und doch vertraut. So schafft er es mit Rap-Parts, viel Mehrstimmigkeit und dem Verzicht auf Drums, die durch unorthodox erzeugte, ähnlich klingenden Geräusche ersetzt wurden, dem Deutschpop seinen eigenen Stempel aufzudrücken.  “Auf Aufbruch“ weiß hier und da zu politisieren und polarisieren und gibt in all seinen persönlichen Geschichten doch noch genug Platz zur eigenen Identifikation damit.  Juno lädt auf eine Reise ein, die vom Fernseher bis zum Mond, über das Meer und zurück reicht und gibt dem Aufbruch einen musikalischen Anstrich. 

 

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