Joan Randall
Joan Randall
Nach drei Jahren kreativer Arbeit an Texten und Harmonien hat die Hannoveraner Band Joan Randall ihr zweites Album „Septembermädchen“ veröffentlicht. Während im Debütalbum noch Helden aus der Jungendzeit und Teenagerträume verarbeitet wurden, ist die Indie-Rock-Band mit dem neuesten Werk musikalisch deutlich gereift und auch inhaltlich erwachsener geworden. Vom Alltagstrott, der Schönheit des Moments, der Heimat bis hin zu Rückschlägen und Trauer – Joan Randall ist musikalisch und textlich im Hier und Jetzt und das sehr intensiv. Nicht kitschig, nicht übertrieben, sondern wahrhaft und pur. Im Titelsong „Septembermädchen“ geht es um eine Liebesgeschichte im Herbst. Der Song „Irgendwann“ hingegen, der den Abschluss des Albums bildet, beschreibt den Verlust eines geliebten Menschen. „Der Text ist sehr zerbrechlich, die Musik aber unheimlich kraftvoll“, erklärt Frontmann Rafael Rybandt, der mit seiner eingängigen Stimme dem gesamten Album einen deutlichen Stempel aufdrückt. Auch bei den übrigen sechs Tracks des neuen Albums schafft die Band ein wunderbares Zusammenspiel zwischen lauten und leisen Tönen, zwischen Be- und Entschleunigung. Ein Großteil der Melodien kommt aus der Feder von Gitarrist Sebastian „Basse“ Bartels, der zusammen mit Bassist Ilja Littau und dem „Backbone“ Philipp Guenther am Schlagzeug für den guten Sound sorgt. „Drei Jahre für das neue Album sind sicher eine lange Zeit, aber wir haben während der Arbeit gemerkt, wie aktuelle Einflüsse immer wieder ihren Weg in die Texte gesucht haben. Wir sind dieser Entwicklung gerne gefolgt und haben uns auch musikalisch weiterentwickelt. Das Album ist so wie die Band: Mal zerbrechlich, mal euphorisch, mal nachdenklich, mal unbekümmert. So wie das Leben!“, fasst Sänger „Raffa“ zusammen. Das Album „Septembermädchen“ steht ab sofort auf allen gängigen Plattformen (u.a. Spotify, iTunes, Amazon Music) zum Download oder Stream zur Verfügung.
Links:
www.joanrandall.de
www.facebook.com/joanrandallmusic