Hinterhof Supernova

Viele Bands fragen sich anfangs hauptsächlich woher sie kommen, wohin sie gehen oder wer sie überhaupt sein wollen. Hinterhof Supernova beantworten diese Fragen nicht nur mit ihrem Namen, sondern gleichermaßen mit ihrem Auftreten. Charmant, unaufgeregt, ein bißchen prollig und asozial, und das alles aus tiefster Überzeugung. Die feinen Akkorde, Melodien, Arrangements und Texte sollten nicht darüber hinweg täuschen, dass Hinterhof Supernova wissen, woher sie kommen. Die Jungs wissen wovon die Rede ist, wenn sie von Partyexzessen, Ausreißen, Mädchensorgen, Geldproblemen und einem Dasein fernab aller sauberen und vorgeschriebenen Wege singen. Das hört man in, vor allem jedoch zwischen den Zeilen. Ihr Soundspektrum bewegt sich irgendwo zwischen Garage und Stadion, treibend und direkt, Psychedelic und Pop, Mod und Punk, komprimiert in einem ganz eigenen, unverkennbaren Rockcocktail. Die Jungs machen keinen Hehl daraus, musikalisch erfolgreich sein zu wollen. Keine Kompromisse, keine Heucheleien, keine Platitüden, kein Kitsch, kein Schmalz, nur das echte Leben. Wie sagte John Lennon einst? „ Du brauchst niemanden, der dir erzählt, wer du bist, oder was du bist. Du bist, was du bist!“

 

 

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