HEINZ aus Wien

 

 

Geschichte / Biografie:

 

Nach 17 Jahren Bandgeschichte haben Heinz aus Wien schon so ziemlich alles erlebt und probiert; von Bier trinken mit Tocotronic über Welsfischen am Wolgadelta, zehn- und fünfzehnjährigen Bandjubiläen, Personalwechsel an der Gitarre, musizieren für und mit dem Bundespräsidenten, Auftritte in Filmen und TV-Shows, unzählige Konzerte und Festivals, und und und. Mitte der 1990er, 1995 um genau zu sein, von Michi Gaissmaier (Gesang, Gitarre), Lelo Brossmann (Gitarre, Gesang), Conny Dix (Baß) und Bernd Jungmair (Schlagzeug) gegründet, schaffen es Heinz aus Wien binnen kürzester Zeit einen internationalen Plattendeal zu bekommen, Nummer 1 der FM4 Charts und gern gesehener Liveact zu werden. Nur ein Jahr nach dem Debüt „ Welsfischen am Wolgadelta“ erscheint 1997 Album Nummer zwei, „Elektroboot, bitte“. Mit diesem im Gepäck geht es dann auf Tour, unter anderem auch in Deutschland und unter anderem als Support von Hurricane #1, der damaligen Band des Oasis- Bassisten Andy Bell. Weitere Touren und eine Bloodhound Gang Coverversion mit Schönheitsfehler ( aus „Fire Water Burn“ mach „Mein Ruf ist im Eimer“) erscheint mit Pasadena 2000 das dritte Album. Heinz aus Wien lassen sich zwischenzeitlich ihre Singles von Rocko Schamoni und den Sternen remixen und veröffentlichen bereits 2002 mit „Karate Karate“ ihr bereits viertes Album, mit dem sie ihren ersten Einstieg in die österreichischen Top 40 schaffen. 2003 veröffentlichen sie ihr erstes Livealbum „Live in Mexico“, welches während der damaligen Deutschland und Österreich Tour mit Readymade aufgenommen wird. Im Sommer ereignen sich zwei einschneidende Ereignisse in der Heinz aus Wien Geschichte: zum einen wird vor 25.000 Menschen die erstmals als Headliner die FM4 Bühne beim Donauinselfest bespielt, zum anderen verlässt Gitarrist Lelo Brossman Heinz aus Wien und wird ab sofort live von Pauli Wallner ersetzt. Zur weiteren Live Verstärkung holt man noch Markus Gartner ins Boot. 2005 dürfen Heinz aus Wien dann ihr zehnjähriges Bestehen feiern; und zwar mit ihrem 5. Studioalbum „It's a crazy World“ und einem Glückwunschbrief von Bundespräsident Heinz Fischer. Im darauffolgenden Jahr wird dann noch das zehnjährige Bühnenjubiläum beim Donauinselfest gefeiert und Heinz aus Wien veröffentlichen ihr siebtes Album „It's a crazy Remixalbum“. Nach Lesereisen mit David Schalko (zu dessen Buch „Frühstück in Helsinki“) geht es 2007 wieder ins Studio und Studioalbum Nummer sechs entsteht hierbei. Nach langer reifer Überlegung kam man zum Schluss, dass „Die bunten Fahnen gehen über die Welt“ wohl der beste Titel für dieses Album sei. Gleichzeitig wird auch das eigene Label Herr Heinz Records gegründet. 2008 steht in Österreich ganz im Zeichen der Euro 2008 und Heinz aus Wien tragen hierbei ihren musikalischen Beitrag mit „Wunder von Wien“ bei und Heinz aus Wien entern erstmals die AUSTRIA SINGLE TOP 40 ein und klettern bis auf Platz 23. 2010 lässt man die Fussball-WM links liegen und kümmert sich um den zukünftigen Bundespräsidenten: „Er heißt Heinz, wir heißen auch Heinz“… aus einer Laune entsteht der Song „Es ist an der Zeit“ zur Unterstützung des Präsidentschaftwahlkampfs von Heinz Fischer. Kurze Zeit später schreiben sie alle Songs für das kommende, siebte Studioalbum. Doch bevor das aufgenommen wird, nehmen Heinz aus Wien noch beim Österreich-Vorentscheid zum Eurovision Songcontest teil, Anfang 2011 geht es dann ins Studio um mit der Arbeit am Album „Heinz“ zu beginnen. Im Frühjahr 2012 ist es dann soweit: Heinz aus Wien sind zurück. Und mitgebracht haben sie ihr 7. Studioalbum (das 9. insgesamt). am 13.4.2012 wird nun das ganz einfach und schlicht betitelte Album „Heinz“ veröffentlicht.

 

 

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