Hasenbar
Hasenbar
Ostern Reloaded – Hasenbar feiern auf ihrem zweiten Album „Das harte Brot des süßen Lebens“ Ostern ist rum. Während die preisreduzierten Restposten an Schokohasen langsam in den Regalen Staub ansetzen, macht sich diese gutgekleidete Hasenbande auf, keine Eier zu bringen, sondern „Das harte Brot des süßen Lebens“ zu besingen! 2017 haben Hasenbar ihr Debütalbum „Nachtwanderung durch dein Gehirn“ auf dem KHB Music Sublabel Handmade Tunes released. Jetzt ist es Zeit für den Nachfolger. „Das harte Brot des süßen Lebens“ erscheint am 30.03. und ist wieder ein typisches Hasenbar-Album geworden, auch wenn die „Hamburger Schule-Schrammelgitarren“ akustischeren Klängen und bisweilen auch Elektronica weichen mussten. Das Prinzip „Deutsprachiger Indie-Pop“ bleibt. Musikalisch zitiert das Trio von der hessischen Bergstraße gerne mal die großen REM und beweist geistige Verwandtschaft zu Lo-Fi-Bands wie den Guided by Voices. Auf sieben neuen Songs lassen sie uns wissen, dass sie durchaus nicht einverstanden sind mit den heutigen Verhältnissen. Textlich bewegen sich Hasenbar dabei zwischen ironisch-sarkastisch („Hier an diesem Palmenstrand“, „Reihenhaussiedlungseinweihungsfeier“) und plakativ-eindeutig („Wir sind alle Nutten“). Auch ihre „dunklere Seite“ offenbaren sie bei zwei der Tracks („Schwarze Sterne des Schwachsinns“, „Indien verfehlt“)
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