Fräulein Frey
Fräulein Frey
Fräulein Frey ist gen Nordosten gefahren, raus aus der Stadt und immer den Möwen hinterher, bis die asphaltierte Straße schließlich endet - an der Ostsee. Dorthin nimmt sie uns mit in ihrem neuen Song „Hier draußen“, der am 21. Juni 2024 veröffentlicht wird. „An der Ostsee war für mich schon als Kind alles gut. Ich konnte mir mein Fahrrad schnappen und einfach hinfahren. Im Sommer baden, im Herbst Donnerkeile und Steine sammeln. Sie war immer da, ganz selbstverständlich.“, erinnert sich Steffi Böhnke aka Fräulein Frey. „Bei jedem Wiedersehen macht die Freude in mir einen aufgeregten Luftsprung, wie ein Fisch, der ganz plötzlich aus dem Wasser hüpft und wieder hineinplatscht.“, beschreibt sie das Gefühl, wenn sich der Strand vor ihr auftut. „Manchmal ist mir die Stadt einfach zu laut, zu eng, zu gewollt. Dann sehne ich mich nach Ruhe, Weite und Natürlichkeit.“ Mit der neuen Single „Hier draußen“ können wir Fräulein Frey ans Meer folgen, in ihm steckt Takt um Takt, Zeile um Zeile eine sehnsüchtige Vorfreude auf diesen Kraftort. „Hier draußen“ ist eine Liebeserklärung an die mecklenburgische Küste, ja, fast schon ein Heimatlied, das als modern produzierter Popsong daherkommt. Die Magie dieses Sehnsuchtsortes transportiert das Stück mit poetischer, bildhafter Sprache, eingängigem Songwriting und nicht zuletzt durch ein vielschichtiges, dynamisches Arrangement. Bis zum letzten Ton hält sich die Spannung, sodass 5:24 Minuten wie im Fluge vergehen. Zur Produktion des Songs entschied sich Fräulein Frey dieses Mal konsequenterweise für ein Tonstudio in Mecklenburg-Vorpommern. Für die Aufnahmen von „Hier draußen“ und „Das Schönste bist du“, einer weiteren, im Sommer 2024 erscheinenden Single, ging sie mit Band in das in Schwerin ansässige „Studio 2“ von Thomas Fink, in dessen Hände sie auch das Mixing gab. Die Verbindung Hamburg – Mecklenburg spiegelt sich im Übrigen auch in der Fräulein Frey Band wider, denn die ist seit zwei Jahren mit Musikern aus beiden Regionen besetzt. Der Pianist und Saxophonist Hannes Nordmann aus Hamburg, langjähriger Begleiter von Fräulein Frey, ist zudem an der Komposition der Neuveröffentlichung beteiligt. „Hier draußen“ ist wie ein Soundtrack für die nächste Tour ans Meer. Während die Landschaft unterwegs noch an uns vorbeifliegt, sind wir in Gedanken schon ankommen: Dort, wo sich der kleine Küstenwald öffnet, und den Blick freigibt auf das Wasser, das den Himmel am Horizont küsst. Die nackten Füße versinken im gelb-weißen Strandsand und der salzig-herbe Wind weht einem die Freiheit um die Ohren. „Alles ist nichts hier draußen“, singt Fräulein Frey im Refrain. Denn die Wellen spülen alles weg: die Hektik der Stadt, To-Do-Listen und den Alltagslärm. „Die Begegnung mit dem Meer ist immer auch eine Begegnung mit mir selbst. Ich spüre dort, dass es im Grunde nicht viel braucht, um glücklich zu sein.“, sagt Fräulein Frey. Und so lässt sich die Botschaft des Songs kurz und knapp zusammenfassen: Weniger ist einfach Meer. Mit einem Bandkonzert am 22. Juni im Kornhaus in Bad Doberan, gleich in der Nachbarschaft zum Ostseebad Heiligendamm, feiert "Hier draußen" Live-Premiere. Zwei Wochen darauf folgt das Musikvideo zur Neuveröffentlichung. Danach geht Fräulein Frey im Juli und August auf eine Hier-draußen-Solo-Sommertour entlang der Ostseeküste. Passend zum Songtitel spielt sie an ausgesuchten Orten, die draußen, in unmittelbarer Nähe zum Meer liegen. Die Tour startet am 11. Juli in der St. Georgen Kirche Wismar und endet am 15. August auf der Halbinsel Darß. Die finalen Tourdaten und Spielorte gibt Fräulein Frey Mitte Juni bekannt.
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