Nina Fiva Sonnenberg

Nach dem ungewollten Drücken der globalen Stopptaste stellte auch Fiva sich viele Fragen, beschäftigte sich mit Unwägbarkeiten der zwangsweise gewonnen „Freiheit“ und der damit auch einhergehenden Fülle an Möglichkeiten. Eine davon war für Fiva, Jurorin der Castingshow „Starmania“ zu werden. Gleichzeitig erlebte sie wie der Rest der Welt hautnah, dass das Leben mehr ist als ein steter Drang und unendlicher Hunger nach „Mehr“. Fiva schafft es in "So viel Meer", diesen schwimmenden Zustand nach dem (erhofften) Ende der Pandemie zu beschreiben, Trost und Hoffnung zu spenden. „Wir können das nicht alleine schaffen. Und wir brauchen auch nicht die eine starke Hand, die uns lenkt. Wir brauchen vielmehr uns, wir müssen uns begleiten, zusammen gegen die Zweifel vorgehen, offen sprechen und gemeinsam einen Platz finden, an dem wir mit den Möglichkeiten, Hindernissen, Unwägbarkeiten, der ganzen Unsicherheit und dem Mehr klar kommen.“ sagt die erfolgreiche Künstlerin.

 

 

 

 

 

 

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