Felix Meyer
Felix Meyer
Felix Meyer - Seit nunmehr 10 Jahren erspielt sich der Autor Felix Meyer mit seiner bewegten europäischen Straßenmusik Geschichte irgendwo abseits der poppigen Plattenfirmen und der platten Popmusik eine immer wichtiger werdende Nische zwischen internationalem Chanson, Poesie und Systemkritik, Lagerfeuer, Lebenslust und Liebesballaden. Mit vielen Freunden, Kollegen und Weggefährten wie Dota Kehr, Hans-Eckardt Wenzel, Sarah Lesch, Konstantin Wecker, der Band Keimzeit, Max Prosa oder Maike Rosa Vogel ergeben sich immer wieder Projekte, Lieder und gemeinsame Auftritte. Mit "Steh auf!" steht ab dem 05.07. die erste Single aus dem neuen Studioalbum "Die im Dunkeln hoert man doch" (VÖ 06.09.2019) bereit. Eine Umfangreiche Tour folgt im November. Das neue Album „Die im Dunkeln hoert man doch“ handelt von Gerechtigkeit und Gitarrensoli, Melancholie und Mehrstimmigkeit, Reimen, Reibereien und Reisebildern. Es geht um den Untergang in Zeitlupe, den Schutz der Schwachen vor den Starken, Küsse unter Sternen, das Herzklopfen und den Tod, einen Tag oder ein ganzes Leben im Wald. Friedfertigkeit und Fantasie. Dazu spielen die Musiker der Band „project île“ mal Jazz und mal Folk oder Chanson, Montuno und Musette. Sie schaffen es damit nach Belieben, den Inhalt zum Tanzen zubringen oder doppelt und dreifach zu unterstreichen. Nach den ersten vier Studio Alben mit eigenen Stücken hat sich Felix Meyer in den letzten Jahren mit der Übersetzung seiner Jugend (Soundgarden, Nirvana, Tracy Chapman, Neil Young, Pearl Jam und vielen anderen) beschäftigt. Er hat sich für Gleichheit und den Schutz der Umwelt stark gemacht und ist mit italienischen und kanadischen Kollegen für eine Reihe Konzerte in einem großen Theater in Genua mit einem Programm über das Erbe des großen Cantautore Fabrizio de Andre auf die Bühne gegangen. Auf dem neuen Album, das am 6. September erscheint, werden diese Erfahrungen hörbar und spürbar sein. Die Nische wird größer. Wir dürfen gespannt sein.
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