Faakmarwin
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Faakmarwin - Am 24. Mai erscheint Faakmarwin’s lang ersehnte, neue Single „High wie Kometen“, ein Song, der einen nachts auf der Straße tanzen lässt und einem das Gefühl von Freiheit und Geborgenheit gibt. Er bleibt im Ohr, der Text geht einem leicht von den Lippen - und die Message trifft genau ins Herz. Mit „Ich kann’s nicht mehr hören“ hat Faakmarwin das Jahr bereits erfolgreich begonnen, ihre neue Single „High wie Kometen“ setzt die musikalische Reise fort. Die Band schafft es die Alltagssituationen einzufangen und ihnen Ausdruck zu verleihen. Mit „High wie Kometen“ können wir uns wieder frei fühlen, uns zurücklehnen und einfach mal loslassen. Sie schicken ihre Hörer zurück in die Kindheit, als aus Pfützen Meere wurden und aus dem Bordstein ein Strand. Denn „die Welt ist wunderschön, wenn man nicht so vieles weiß“. Doch das Lied regt auch zum Denken an. Mit Zeilen wie „Die spiel’n Krieg, kein Bock wir spielen Frieden. Bauen Panzer aus Stahl, wir sind Sand im Getriebe.“ setzt die Band ein klares Zeichen gegen den Krieg. Diese Einstellung leben sie auch neben der Musik, denn das Bewusstsein für eine bessere Welt spiegelt sich auch im Outfit der Band wieder. Faakmarwin arbeitet zusammen mit der Designerin „Berlina Pflanze“, die unter anderem alte Militärkleidung aufkauft, welche sonst in Kriegsgebiete verkauft worden wäre, um daraus neue Kleidung herzustellen. Durch Umgestaltung werden Unikate daraus, die Pro Fashion und Contra Krieg sind. Anschließend ermutigt die Band ihre Hörer „Lass uns so niemals werden. Lass uns nie erwachsen sterben.“ - eine Aussage, die neben dem Refrain „Fern von der Anziehungskraft eines kleinen Planeten, der keinen Platz für uns hat“ nicht besser zum heutigen Tagesgeschehen passen könnte. Zu Recht hat man das Gefühl, dass hier eine Umwelt-Hymne entstanden ist. Eine Hymne gegen den Krieg, für den Frieden, gegen verkopfte Erwachsene und für Freigeister, gegen die Ausrottung unseres Planten und für ein nachhaltiges Leben in und mit der Natur. Für Sänger Alex Skipka sind Vielfalt und Nachhaltigkeit keine leeren Worthülsen. Auch ist er alles andere als ein Dogmatiker. Er fährt Fahrrad und trägt Second Hand Klamotten, aber er weiß auch die Annehmlichkeiten einer modernen digitalisierten Gesellschaft zu schätzen. Bewusstsein und vernünftiges Handeln, aber mit Augenmaß und einer gehörigen Portion Spaß. Nach diesem Motto erzählen die Songs der Band auf ganz persönliche Weise von Beziehungen, Toleranz, Bewusstsein und Zukunft, aber nie als Klischee, sondern geprägt aus dem eigenen Erleben, den eigenen Gefühlen und Erfahrungen. Am Ende ist ihre neue Single „High wie Kometen“ aber vor allem eines: Die purste Version der Freiheit und guten Laune.
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