Edwin

Edwin und Hunney Pimp liefern einen verfrühten Sommerhit. Der Sommer kann kommen, die Hater können wegbleiben – das Duo Infernale aus Edwin und der Amadeus-nominierten Hunney Pimp besticht mit vielseitiger Leichtigkeit. Auf der dubbigen Produktion zu "Lass Sie Reden" von DiskoJürgen harmonieren die beiden so gut, dass man einfach darüber reden muss. Edwin, geboren und aufgewachsen im 21. Wiener Gemeinde Bezirk, ist nicht wie jedermann. Denn ist Edwin im Raum, dann weiß das jeder. Seine feurige Art ist gefüllt mit echten Gefühlen, nächtlichen Gürtel-Anekdoten und charmanten Anglizismen. Aber natürlich prägt auch gerade die Liebe zum Wiener Schmäh seine Zeilen. Nie ohne seine große Muse, die Stadt Wien auszulassen. Und wie sein Leben, so auch seine Kunst – getränkt in den Substanzen langer Nächte und filmreifer Rendezvous. Unterlegt mit sphärischen Beats und 808’s, die nicht nur am Tanzbein rütteln, sondern auch zum Mitsingen zwingen. Nach seiner ersten EP 2017 wurden das Waves-Festival, die Donauinsel, die Red-Bull-Stage am Frequency Festival und Support-Shows für Kelvyn Colt und Naked Cameo gespielt. Das "Bahoe Tape" erschien 2018 und brachte die Single "Schmäh Olé" in die Radio-Rotation. Spätestens jetzt war klar – Edwin kann singen und rappen. Was "Allegro", die Kollaboration mit Freund und Labelkollegen Jugo Ürdens zementierte. Die neue und dritte Single "Lass Sie Reden" zeigt noch einmal auf, wie breit Edwins Spektrum ist. Denn das Anfang Juni erscheinende Debut-Album "SLEBEN" ist alles andere als eintönig – wie das echte Leben halt. Edwin hat sein sein Debütalbum „SLEBEN“ am 5. Juni veröffentlicht. Stilistisch bewegt er sich mit seiner feurige Art gefüllt mit echten Gefühlen, nächtlichen Gürtel-Anekdoten und charmanten Anglizismen zwischen deutschem R’nB, Rap manchmal auch Trap und Dancehall. Unterlegt mit sphärischen Beats und 808’s, die nicht nur am Tanzbein rütteln, sondern auch zum Mitsingen zwingen.

 

 

 

 

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