Der wahre Jakob

Jeder kennt den Typen aus dem Park, der auf der Bank sitzt und seine Geschichten erzählt. Im Prinzip machen der wahre Jakob und seine Band nichts anderes, nur dass sie ihre Geschichten sehr unterhaltsam verpacken und obendrein in ein ansprechendes musikalisches Gewand kleiden: wie es sich für Storyteller gehört, haben sie sich dem Genre des AkustikPop verschrieben. Das machen im Moment viele – der wahre Jakob schon seit fünf Jahren. Man hört seinen Songs die Reife an, die der junge Songwriter in dieser Zeit erworben hat – auf zahlreichen Bühnen im deutschsprachigen Raum, während der Aufnahmen seiner zwei von Peter Finger produzierten CDs „Wüstenkulturerbe“ und „Used Look“ und nicht zuletzt während eines Stipendiums für junge Textdichter, das ihn 2008 nach Celle führte und unter anderem in Kontakt mit Frank Ramond (Texter für z.B. Roger Cicero) und Bastian Sick brachte. Zwischenzeitlich kamen einige Songs des Debütalbums sogar im Radio ins Rollen; so konnte man „Alles richtig“ und „Schon abgereist“ zwischen Berlin und Bayern immer mal hören und sich ein erstes Bild von dem jungen Songwriter und seiner Band machen. Das Album „Used Look“ markiert einmal mehr die Entwicklung vom schrammeligen Gitarrenpop der Anfangstage zum vielseitigen Songwriting, das weder vor Jazz noch Sambaeinflüssen halt macht. Und für wen das immer noch „Nicht der wahre Jakob“ ist – der darf sich auf das neue Album freuen "Neues aus Kleinodien"

 

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