Ben Black

Vergiss alles, was du über deutsche Singer/Songwriter zu wissen glaubst. Und mach dich bereit für Ben Black! Ben Black: Das sind Tattoos, ein Vollbart, strahlende Augen und pure Energie von den Füßen bis zum (fast) haarlosen Kopf. Garantiert keine Vorlage für den perfekten Schwiegersohn. Aber mit Sicherheit ein echter Typ und ein Vorreiter für die Singer/Songwriter-Generation 3.0. Seine Texte machen Spaß, geben Kraft und machen Mut, auch wenn (oder gerade weil) manchmal ein wenig Melancholie durchscheint. Sie bleiben genauso im Kopf wie seine markante Stimme und die Melodien seiner Songs. Auch musikalisch präsentieren sich die Songs der ersten Ben-Black-EP „Tanzen im Regen“ ganz anders, als man es von einem „typischen“ Singer/Songwriter erwarten würde: Bens charakteristischer Gesang sowie seine Akustikgitarre bilden die Basis für rockige Arrangements, die seinen Songs eine ganz neue Dimension verleihen. Er bietet eine neue Klangfarbe im Singer/ Songwriterbereich. Dabei haben Bens Songs jede Menge Ohrwurmpotenzial und bleiben einem noch lange, nachdem man sie gehört hat, im Kopf. Ob es um die Freiheit geht, die man empfindet, wenn man endlich seine Ängste überwunden hat, oder einsame Momente an der Strandbar: Ben Black nimmt sein Publikum mit auf eine Reise durch sein Leben – mit ehrlichen Songs und Texten, in denen sich seine Zuhörer oft genug auch selbst wieder erkennen. Live und im Studio wird Ben Black begleitet von Christian Löck an der Gitarre, Fabian Witt am Bass und Manuel Klemm an den Drums. Was haben die Red Hot Chilli Peppers, Prince und Ben Black gemeinsam? - Die Produktion ! Sie alle haben ihre Songs von einer Frau in Szene setzen lassen, die zu den weltweit gefragtesten Mixing Engineers zählt: Silvia Massy, auf deren Kaminsims sich die Auszeichnungen stapeln, hat alle fünf Songs der ersten EP gemischt. Wenn jemand, der bereits mit illustren Künstlern wie Prince, Johnny Cash, Red Hot Chilli Peppers, Tool, Tom Petty und R.E.M. gearbeitet hat, das Mischpult für einen noch unbekannten Newcomer bedient, kann man wohl mit Fug und Recht von einer kleinen Sensation sprechen. Aufgenommen wurde das Material zuvor im renommierten Horus Studio in Hannover von Arne Neurand, der unter anderem für Produktionen von Revolverheld, Guano Apes und Mark Foster verantwortlich zeichnet.

 

 

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