Audiokind

Man nehme Ohrwurmrefrains zum Mitsingen, mische sie mit harten Breakdownparts und einer Show, die ohne große technische Spielereien auskommt dafür aber echt ist! Voilà -Audiokind! Was 2012 mit viel Synthesizern und Laptop-Samples begann, hat sich mittlerweile wieder zurück auf die Wurzeln besonnen: Zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug und der unvergleichliche Gesang von Karin, der mal schmeichelt und in den Breakdown-Parts den Vorschlaghammer rausholt. Mehr braucht es nicht um eine Rockband auf die Beine zustellen, die ohne große Choreografien dafür aber mit umso mehr Leidenschaft und Schweiß auskommt. Das ist unter anderem auch der Grund, warum die Bühnen auf denen Audiokind spielen jedes Jahr größer werden. Im Knust Hamburg vor 400 Zuschauern, vor 900 Zuschauern auf der Hauptbühne des Lüneburger Stadtfestes neben Bands wie Selig oder Torfrock, als Headliner des Rockbi-Festivals vor 2000 Zuschauern oder auf der Becks-Bühne des Hafengeburtstages Hamburg vor 5000 Zuschauern. Die Fangemeinde wächst stetig. Auch wenn die Band am ehesten von "Jennifer Rostock" und "Paramore" inspiriert wird, so verfolgen sie doch ihren eigenen Stil. Die Schweizer Sängerin und die vier Jungs mischen eingängige Rock-Refrains und Strophen mit harten Breakdown-Parts und kreieren so ihren ganz eigenen Alternative Rock Stil. Wir sehen uns beim nächsten Audiokind-Konzert!

 

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