Andreas Bourani

Eine glasklare Stimme. Die Bühnenpräsenz eines alten Meisters. Und die seltene Gabe textlichen Tiefgang mit der dreiminütigen Leichtigkeit des Pop zu verbinden. So außergewöhnlich die Talente des Andreas Bourani, so gewöhnlich begann vor 15 Jahren die musikalische Laufbahn des gebürtigen Augsburgers mit deutsch-ägyptischen Wurzeln. Er besuchte das musische Gymnasium, also musste ein Instrument her. Andreas verliebte sich in den Klang des Klaviers und seine Vielseitigkeit. Parallel sang er am Stadttheater in "Tosca" und "Die Zauberflöte". Die Bühne, das merkte er schnell, war sein natürlicher Lebensraum. Am Wochenende veranstaltete er auf dem Dachboden seiner Eltern Konzerte und Theateraufführungen für die Nachbarskinder. So kam es wie es kommen musste: Mit 17 hatte Andreas die Faxen gründlich dicke und tauschte die regelmäßigen Lernüberprüfungen gegen den guten, alten Rockstar-Traum ein. "Ich hatte keinen Bock mehr auf Klassik, ich wollte lieber der coole Typ aus der Rockband sein", erinnert sich der heute 27-Jährige mit einem verschmitzten Lächeln. Die Schule brach er ab, erwartungsgemäß zur großen Freude seiner Eltern. "Aber ich konnte nie etwas wirklich gut außer Singen. Beim Fußball zum Beispiel hatte ich zwei linke Füße. Ich wusste immer, dass Musik mein Weg ist." Andreas hatte ein Ziel. Eine Mission. Mit seinem Debütalbum "Staub und Fantasie" präsentierte sich Andreas Bourani 2011 als Deutschlands großes Pop-Talent.

 

 

 

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